das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Wir alle hatten uns von diesem Jahr etwas anderes vorgestellt, es kam alles ganz anders. Die meisten von euch konnten keine Auftritte durchführen und auch das Proben war nicht einfach. Auch für uns als Kreisverband war vieles anders, so wollten wir doch mit euch unser Jubiläum feiern. Den Empfang haben wir noch vor Corona durchgeführt, das Musikfest mussten wir aber leider absagen. Auch die Landesdelegiertentagung konnte nicht wie geplant durchgeführt werden.
Wir haben uns aber dennoch bemüht, einiges anzubieten. So konnten wir nach dem 1. Lockdown den D-Lehrgang mit der praktischen Prüfung unter Einhaltung der Hygienevorschriften durchführen. Ein Teil war die Kommunikation mit unseren Landkreisen zu den jeweiligen Verordnungen. In der ersten Zeit hat jeder Kreis sie anders ausgelegt. Was in dem einem Landkreis erlaubt war hat der andere verboten.
Auch haben wir einen virtuellen Musikerstammtisch ins Leben gerufen. Hier wollen wir uns mit euch Musikern frei und ohne Zwang austauschen. Der nächste Termin für den Stammtisch ist der 8. Januar 2021 um 19:30 Uhr. Eine entsprechende Einladung werden wir demnächst verschicken, wir würden uns freuen euch da zu treffen.
Der jetzige Lockdown soll noch mindestens bis zum 10. Januar dauern. Wir gehen aber davon aus, dass es danach noch weiter Beschränkungen geben wird. Wir haben uns daher auf unserer letzten Sitzung darauf verständigt die Delegiertentagung vom Januar in den März zu verlegen. Wir hoffen dass, wir das dann als Präsenssitzung in Tostedt durchführen dürfen.
Unsere Fachwarte haben für das nächste Jahr ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Hierüber werden euch unsere Fachwarte Katharina und Ingo demnächst ausführlich informieren.
Zum Schluss möchte ich euch noch ein schönes Weihnachtsfest im Kreis eurer Partner und Familien wünschen. Kommt alle gut ins Neue Jahr und bleibt vor allem gesund. Lasst uns gemeinschaftlich die Daumen drücken, dass wir im nächsten Jahr wieder verstärkt unserem Hobby nachgehen dürfen.
Offener Austausch in Videokonferenz mit dem Niedersächsischen Musikverband e.V.
Hannover/Wingst (rd.) Für die Amateurmusik in Niedersachsen ist die Pandemie eine große Herausforderung. Die gesamte musikalische Sommer- und Herbstsaison ist ausgefallen und durch den erneuten Lockdown sieht es für die normalerweise anstehenden Auftritte in der Vorweihnachtszeit und die folgenden Neujahrskonzerte nicht möglich. Wenngleich momentan niemand an der Situation wirklich etwas ändern kann, helfen moralisch und unterstützend der Austausch und das Gespräch. Der Niedersächsische Musikverband e.V. (NMV) bekam die Gelegenheit, eine Videokonferenz mit dem Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, durchzuführen, um sich in einem offenen und vertrauensvollen Dialog zur aktuellen Situation auszutauschen.
Rund 30 Teilnehmer, auch aus anderen Verbänden, die sich vor Kurzem zur „Interessengemeinschaft Amateurmusik“ in Niedersachsen zusammengeschlossen haben, nutzten die Gelegenheit, mit dem Minister über Fragen der Wertschätzung, Fördermöglichkeiten, die für die Verbände existentiellen Weiterleitungsmittel sowie die Zukunft der Amateurmusik zu sprechen.
Der Minister zeigte sich in der Konferenz, die vom NMV-Präsidenten Ralf Drossner moderiert wurde, sehr offen und bat um Verständnis, dass die Ausweitung der Corona-Verordnungen um weitere Interessensgruppen wie die Amateurmusik nicht angestrebt wurden, weil die seitenlangen Dokumente eher schlanker und verständlicher werden sollten.
Zu den Weiterleitungsmitteln sicherte Thümler zu, dass die Mittel aus 2020 für die Maßnahmen, die wegen der Pandemie erst 2021 durchgeführt werden, übertragen werden können. Für 2021 gab es aber auch die offene, wenngleich enttäuschende Aussage, dass die bisherigen Weiterleitungsmittel gesichert seien, aber wegen der aktuellen Situation momentan nicht erhöht werden können. In Bezug auf die Gestaltung der sehr umfassenden Weiterleitungsmittelverträge versprach der Minister eine finanzrechtliche Prüfung und sicherte zu, dass die Vereinbarung für die Übertragung der Weiterleitungsmittel von 2020 auf 2021 noch in diesem Jahr zum Abschluss kommen wird. Diese Aussagen wurden durch den zuständigen Referatsleiter des MWK, Detlef Lehmbruck, der ebenfalls an der Videokonferenz teilnahm, gestützt.
Die Zusammenarbeit zwischen Ganztagsschulen und Amateurmusikvereinen wird vom Ministerium ausdrücklich begrüßt und durch das Programm „Hauptsache Musik“ gestützt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Videokonferenz war die Darstellung der Zusammenarbeit des Ministeriums mit Stiftungen und anderen Förderquellen. In der aktuellen Situation ist es aber leider so, dass die großen Landesstiftungen Bingo-Umweltstiftung und Lotto-Sport-Stiftung für die Belange des NMV ohnehin nicht in Frage kommen und die Stiftung Niedersachsen zwar rund 200 Kultur- und Musikprojekte fördert, sich aber selbst die Beschränkung auf zeitgenössische klassische Musik auferlegt haben. Auch die Klosterkammer Hannover, die von Minister Thümler als potentielle Stiftungsquelle genannt wurde, kommt für die Amateurmusik ebenfalls eher nicht in Frage.
Zum Thema Schaffung von Probenräumen verwies der Minister auf verschiedene Investitionsprogramme, die von Vereinen mit bis zu drei Vollzeitstellen in Anspruch genommen werden können, die in bauliche Maßnahmen oder Veranstaltungstechnik investieren wollen. Weitere Informationen zu einzelnen Projekten dazu können über die Landschaftsverbände oder direkt im Ministerium in Erfahrung gebracht werden.
In der Frage seiner persönlichen Sicht auf die Amateurmusik und ihrer Entwicklung brachte Minister Thümler seinen Dank und Respekt an alle Ehrenamtlichen zum Ausdruck, die gerade in diesen Zeiten in der Verbandsarbeit einen sehr schweren Stand haben. Die Einflussmöglichkeiten der Amateurmusik in die politischen Entscheidungsebenen sind sehr gering. Der Minister ist sich durchaus bewusst, dass die Maßnahmen wie Verbot von Proben und Gruppen-Ausbildungsarbeit für alle Beteiligten noch mal eine besondere Herausforderung sind, aber er ist sehr froh, dass im zweiten Lockdown die Musikschulen nicht komplett geschlossen wurden. Für wenig Verständnis sorgt in der weiteren Diskussion der Konferenzteilnehmer die Abgrenzung zwischen Musikschulen und Musikvereinen für den Proben- und Ausbildungsbetrieb, die im Einzelfall von den zuständigen Gesundheitsämtern zu entscheiden sind und im Zweifelsfall aus den geltenden Kontaktbeschränkungen abzuleiten sind. Auf die Entscheidungen des Gesundheitsministeriums, die die Bundesverordnung auf Landesebene umsetzt, hat das Ministerium für Wissenschaft und Kultur ebenso wenig Einfluss wie auf die Gesundheitsämter der Landkreise und kreisfreien Städte, die autark für sich entscheiden. Gerade die Untersagung der musikalischen Früherziehung im prägenden Kindergartenalter birgt Gefahren, dass sich zukünftig weniger Menschen kulturell engagieren, aber der Schutz der Gesundheit muss aktuell natürlich einen höheren Stellenwert haben.
Die Videokonferenz war insgesamt geprägt von großer Wertschätzung und Respekt vor dem Ehrenamt. Minister Thümler appellierte an alle Anwesenden, in ihrem Engagement durchzuhalten und weiterhin die Musikerinnen und Musiker zu motivieren, am Instrument zu bleiben. Er brachte auch offen zum Ausdruck, dass die aktuelle „Durststrecke“ auch im kommenden Jahr noch einige Zeit andauern wird, bis die entsprechenden Impfungen flächendeckend durchgeführt worden sind.
KMV-DrumlinemitThiemo Studt vom Starriders Drum & Bugle Corps aus Bad Münder 12. & 13. Dezember 2020in Buxtehude
Zielgruppe:
Der Workshop „KMV-Drumline“ richtet sich an interessierte Jugendliche und Erwachsene Percussionisten, Schlagzeuger und Trommler aus Orchestern, Spielmannszügen, Marching- und Showbands usw., die Spass am Trommeln haben, gerne mit anderen Trommlern auf Kreisebene zusammen drummen wollen und fit auf der Snaredrum (Kleine Trommel), am Tenor (Multi-Tom), an den Cymbals (Becken) oder an der Bassdrum (Große Trommel) sind.
Ein sicherer Umgang mit dem eigenen Instrument ist Voraussetzung. Bestenfalls mehr als 2-3 Jahre Erfahrung und Notenkenntnisse an seinem Instrument. Absolvierte Lehrgänge der Stufen E – bis D3 sind nicht Voraussetzung für eine Teilnahme, jedoch wünschenswert.
Inhalte des Workshops:
Stick-Control Basics und viele Übungen Cadence Spass
Als Dozenten konnten wir Thiemo Studt gewinnen.
Thiemo Studt begann seine musikalische Laufbahn „erst“ im Jahre 2007 bei der Marchingband Stormarn Magic aus Bad Oldesloe. Dort fing er wie viele Andere auch auf der Snare an, wo er über all die Jahre auch verblieb. Nach einigen Jahren der Ausbildung in Bad Oldesloe erkannte er die Möglichkeit große Schritte zu gehen und besuchte im Winter 2013 ein Wintertraining beim Starriders Drum & Bugle Corps aus Bad Münder am Deister. Thiemo merkte, dass der hier vorhandene Drang nach Perfektion genau das war, was er brauchte. Somit verbrachte Thiemo 2014 seine erste Saison mit den Starriders.
Da ein Jahr kein Jahr ist, verblieb er bis Heute.
In dieser Zeit führte Thiemo einige dieser Jahre die Drumline als Center Snare und Sectionleader durch die Saison und hat damit maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Seit der Saison 2020 hat er sich vom Showfeld zurückgezogen und hat die Position des Battery-Staffs eingenommen und übernimmt seit dem die Ausbildung der Starriders-Drumlines. Über die vielen Jahre gewann er zusammen mit dem Corps fünf Deutsche Meisterschaften in Hameln bei den German Open und sogar den High-Percussion Award bei den DCUK-Finals 2019 in England.
Neben der Erfahrung bei den Starriders, welche er über die Jahre sammeln konnte, sammelte Thiemo auch als Dozent in anderen Gruppen Erfahrung und bildete sich weiter. Unter anderem tat er dieses bei Musikvereinen in den Räumen Hannover und Kassel. Seit Winter 2017 widmet sich Thiemo einer weiteren Gruppe von Musikern. Die Rede ist vom Beatz Percussion Ensemble aus Schleswig-Holstein, welche seit einigen Jahren an Wettbewerben in den Niederlanden teilnehmen. Dort agierte er sowohl als aktiver Spielmann als auch als Ausbilder.
In all den Jahren lernte Thiemo neben vielen nationalen wie auch internationalen Musikern auch seine Lebensgefährtin und gute Freunde kennen, weshalb er sein Hobby auch immer als die einzig wahre Leidenschaft bezeichnet.
Wir freuen uns Thiemo als Dozent bei der KMV-Drumline begrüßen zu dürfen und sind gespannt auf die vielen Tipps und Tricks beim Trommeln.
Ablauf des Workshops:
Das erste Wochenende soll dafür da sein, um alle interessierten Drummer zusammen zu bekommen, gemeinsam Spass zu haben, sich weiterzubilden, sich näher kennenzulernen und auszutauschen und eine gemeinsame Cadence zu erlernen.
Bei einem erfolgreichen Wochenende wird im Frühjahr 2021 ein weiteres Wochenende stattfinden, welches dann auf dem ersten aufbaut.
Ablaufplan zum Workshop
Samstag, 12. Dezember 2020
Zeit
Programmpunkt
Bemerkung
Ab 09:30
10:00
Ankunft
Aufbau Instrumente
10:00
12:00
Training mit Thiemo
12:00
13:00
Mittagspause
13:00
18:00
Training mit Thiemo
Sonntag, 13. Dezember 2020
Zeit
Programmpunkt
Bemerkung
10:00
12:00
Training mit Thiemo
12:00
13:00
Mittagspause
13:00
16:00
Training mit Thiemo
16:15
Finaler Durchgang, prüfen der Erfolge des Workshops
Anschließend ca. 16:30/16:45
Workshop Ende und Abreise
Aufräumen, Instrumente zusammen packen
Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten
Veranstaltungsort:
Vereinsheim und Proberäume des Stadtorchester Buxtehude e.V. Ehem. TZB Buxtehude Alter Postweg 41 21614 Buxtehude
Kosten: Teilnehmergebühr
35,– € für KMV-Mitglieder
45,– € für nicht KMV-Mitglieder
Alle Teilnehmer erhalten im Vorraus zum Workshop eine Rechnung der KMV zur Zahlung bis zum Workshopbeginn. Nach dem Workshop bekommt jeder Teilnehmer eine Lehrgangsbestätigung zugestellt.
Wichtig:
Die Teilnehmer müssen ihre eigenen (Vereins-)Instrumente mitbringen. Die KMV kann keine Instrumente stellen. Es bestehen leider keine Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort im TZB.
Verpflegung:
Aufgrund der Corona Pandemie können wir leider kein Essen stellen. Jeder Teilnehmer muss sein Essen selbst mitbringen. Getränke (Mineralwasser, Softgetränke) werden bereitgestellt
Anmeldung:
Die Anmeldung sollte bitte bis zum 06.12.2020 per Email beim zuständigen Fachwart der KMV Stade eingegangen sein.
Corona
Aufgrund der anhaltenden Corona Pandemie gelten während des gesamten Workshops die im Hygienekonzept aufgezählten Hygienevorschriften. Im Falle einer Verschärfung der allgemeinen Gesamtsituation behalten wir uns vor, den Workshop kurzfristig abzusagen oder zu verschieben.
Am 30. November um 19:30 Uhr laden wir alle Interessierten zu einem Online Seminar rund um das Online-Tool „Verein24“ ein. Das Seminar ist kostenlos, es bedarf aber einer Registrierung. Der Link ist unten zu finden.
Im dem Kurs geht es um die wichtigen Einstellungen und Eintragungen die vorzunehmen sind. Auch werden wir uns mit allen weiteren Funktionen, die diese Oberfläche bietet beschäftigen. Dazu zählen die Berichte, Ehrungen, das Thema Datenschutz und mehr.
Nachdem wir am 2. November erfolgreich mit dem 1. KMV Stammtisch in diesem Format gestartet sind, laden wir euch nun zu unserem nächsten virtuellen Treffen wieder herzlich ein. Wir werden einen Blick auf die gültigen Corona-Regeln werfen. Außerdem konnten wir den Bildungsreferenten des Kreisjugendringes Stade für ein kurzes Impulsreferat gewinnen. Er wird sich mit uns um das Thema „Mitglieder Motivation“ unterhalten. Jeder interessierte Musiker und natürlich auch alle anderen sind herzlich willkommen.
Trotz Corona haben sich am Samstag 16 junge Musiker und Musikerinnen der D Prüfung gestellt. Um diese unter den geltenden Hygieneegeln durchführen zu dürfen, haben wir hierfür Räumlichkeiten im Landhotel „Zur Eiche“ genutzt.
Unsere Fachleiterin Katharina Schiwek hatte wie in den Jahren davor die Organisation der Prüfung durchgeführt. Ihr Zeitplan war so aufgestellt, das sich Teilnehmer nicht trafen. Auch war für genügend Desinfektionsmittel gesorgt, so dass der Tag problemlos ab lief.
Das KMV Team: v.l. Katharina Schiwek, Ingo Kiel, Kathleen Petersen
Die Prüfung wurde von den Landesprüfern Floris Freudenthal und Ralf Drossner abgenommen. Alle 16 Teilnehmer haben bestanden. Da wir auf Grund der anhaltenden Pandemie leider keine Abschlussveranstaltung durchführen durften, bekommen die Teilnehmer nun im Nachgang ihre Nadel und Urkunden zugeschickt.
Nicht alle Teilnehmer des diesjährigen D Lehrgangs haben die Möglichkeit genutzt an dieser Prüfung teilzunehmen. Diese können dieses aber bei der nächsten Möglichkeit nachholen.
In einem offenen Brief an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten und an die Abgeordneten der Fraktionen der SPD, CDU, Grüne und FDP fordert der Arbeitskreis niedersächsischer Kulturverbände (AKKU) 10 Mio. EUR für Kulturvereine und zusätzlich Mittel für die Unterstützung der freien Kulturschaffenden.
Laut § 6 der Landesverfassung heißt es: „Das Land, die Gemeinden und die Landkreise schützen und fördern Kunst, Kultur und Sport.“ Die Kultur darf auch deshalb in der jetzigen Ausnahmesituation nicht einfach sich selbst überlassen werden – dann wird es sie an vielen Stellen in einem halben oder ganzen Jahr nicht mehr geben.
Die Corona-Epedemie hat die Musikvereine jetzt schon seit gut 3 Wochen lahm gelegt. Ein normaler Probenbetrieb ist nicht mehr möglich und auch die Nachwuchsausbildung ist in gewohnter Form fast nicht mehr machbar. Einige Vereine arbeiten hier bereits online um überhaupt einen einigermaßen Vereinsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Auch wenn es nur eine Hilfskrücke darstellt, bieten doch Plattformen für Videokonferenzen eine Möglichkeit gemeinsam zu musizieren oder Instrumentalunterricht zu geben. Wir daher hier einmal versucht einige Anbieter solcher Dienste zusammen zu tragen.
In dem Menue Service/Corona sind die Infos zusammengefasst.
Aus den Aktuellen Gründen haben wir entschieden das 6. Kreismusikfest das am 30. Mai unter der Schirmherrschaft des Ministers Herrn Dr. Bernd Althusmann in Seevetal stattfinden sollte zu verschieben. Wir werden nun einen Termin in 2021 suchen. Die neuen Ausschreibungen werden dann rechtzeitig verschickt.
Der Landkreis Stade verbietet zur Eindämmung der Erkrankung Covid-19, die durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) verursacht wird, alle Veranstaltungen, an denen mehr als 50 Personen teilnehmen.
Nun gehen die Fachleute davon aus, dass die Gefahr einer Infektion mit dem Coronavirus auch bei kleineren Veranstaltungen ab 50 Personen nicht effektiv verhindert werden kann. Ziel der Verfügung ist es letztlich, die Ansteckung einer größeren Zahl von Menschen zumindest zu verzögern.Die Verfügung gilt für öffentliche und nicht-öffentliche Veranstaltungen. Ein Verstoß gegen die Anordnung kann mit empfindlichen Bußgeldern bestraft werden.